Der Zweckoptimist – Reflexion

Deine Freunde beschreiben dich gerne.
Als besonders fröhlichen Menschen.
Als einen sorglosen Charakter.
Der immer gut aufgelegt wäre.
Dem nichts aus der Ruhe bringen könne.
Der immer eine Lösung parat hätte.
So kennen dich deine Mitmenschen.
So glauben sie zumindest dich zu kennen.

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Meinst du das wirklich? – Reflexion

Du kannst es nicht mehr hören.
Wenn sich deine Bekannten beklagen.
Über den zunehmenden Stress im Job.
Der die Luft zum Atmen rauben würde.
Du kannst es nicht nachvollziehen.
Das wäre doch alles übertrieben.

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Der Termin – Reflexion

Eine effektive Terminkoordination.
Ist für einen Büroalltag heute unerlässlich.
Das möchte ich gar nicht in Frage stellen.
Ob der eigene Arbeitstag von Terminen geprägt ist.
Oder aber vermehrt tourliche Tätigkeiten anfallen.
Hängt wesentlich vom Aufgabenbereich ab.
Einblicke in den Kalender lassen nur bedingt.
Rückschlüsse auf das Arbeitsaufkommen zu.
Das Terminaufkommen wird oftmals und gerne.
Mit einem Stressfaktor gleichgesetzt.
Was natürlich zutreffend sein kann.
Aber nicht unbedingt zutreffen muss.

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Schwamm drüber – Reflexion

Es wäre doch alles nicht so schlimm.
Und du hättest es doch nicht so gemeint.
Schließlich lag es nicht in deiner Absicht.
Daß es so kam wie es gekommen ist.
Es würde dir auch unheimlich leid tun.
Darüber sollte man hinwegsehen können.
Es wird bestimmt nie mehr vorkommen.
Das versuchst du mir zu versichern.
Warum so ein Theater um diesen Vorfall?
Mit diesen Fragen hast du mich konfrontiert.

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Der Verkäufer – Reflexion

Das Verkaufen.
Hast du von der Pieke auf gelernt.
Der Umgang mit dem Kunden.
Würde dir auch Spaß machen.
Du bist im Außendienst unterwegs.
So manche Anstrengungen.
Nimmst du gerne in Kauf.

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Warum ich? – Reflexion

Nach einem schweren Schicksalsschlag.
Einem unvorhersehbaren Tiefschlag.
Bei einer schweren Erkrankung.
Wird sich der Mensch der Tragik bewusst.
Betrachtet die schwarzen Wolken am Himmel.
Die psychische Belastung setzt enorm zu.
Und die Suche nach dem „Warum“ beginnt.
Sie kann den Menschen zerfressen.
Wenn er keine Hilfe in Anspruch nimmt.

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Der personifizierte Hass – Reflexion

Ich kann es nicht anders ausdrücken.
Aber du bist und warst für mich.
Schon immer der personifizierte Hass.
Auch wenn du niemals verstehen wirst.
Weswegen ich deine Sichtweisen.
Einfach nicht ausstehen kann.
Auch gar nicht ausstehen will.

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Tiefstapeln – Reflexion

Man kann schon fast sagen. Es ist ein Teil deines Wesens. Man kennt dich nicht anders. Du stellst dein Licht …

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Ich bin doch nicht blöd – Reflexion

Ich bin doch nicht blöd.
Eine häufig strapazierte Metapher.
Oftmals umgangssprachlich benutzt.
Aber auch bekannt geworden.
Als die langjährige Werbebotschaft.
Einer großen Fachmarktkette.

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