„Aufhören wenn es am schönsten ist“, lautet ein altes Sprichwort, dass aber schon oftmals unter den Menschen auf Unverständnis gestoßen ist. Die Phrase möchte vermitteln, dass man sich nach einem Erfolg mit positiven Gefühlen von der Sache verabschieden solle, um sich die schlechteren Zeiten ersparen zu können. Es bleibt oftmals die Frage im Raum stehen, wie man denn den Gipfel des Erfolges erkennen solle und warum man eine schöne Sache überhaupt hinter sich lassen und ihr nicht treu bleiben sollte.
Ansichtssache
Aus der Werkstatt des Hobbyautors – Ansichtssache
Vor wenigen Wochen hatte ich mich dazu entschlossen meine literarischen Ambitionen zurückzufahren. Silvia erwiderte die von mir vorgebrachte Botschaft mit …
Kritikkompetenz – Ansichtssache
Es war mir vor kurzem ein Bedürfnis, daß ich in der Rubrik „Reflexion“ meine Gedanken über die Konfliktfähigkeit der Menschen niederschreibe. Da mich dieses Thema durchaus ein wenig in seinen Bann gezogen hatte stieß ich im Zuge einer Internetrecherche auf den Begriff der sogenannten Kritikkompetenz. Ich möchte euch den Link zu dem informativen Artikel auf Wikipedia nicht vorenthalten, will aber in meiner Kolumne heute auch gerne einige persönliche Ergänzungen dazu anbringen.
Die Plattform meningeom.at – Ansichtssache
Im Dezember 2011 hatte ich mich spontan dazu entschlossen unter meningeom.at ein Blog zu meinem Krankheitsverlauf einzurichten. Nachdem im März …
Die Wahrheit über die Ungleichheit – Ansichtssache
Das österreichische Nachrichtenmagazin „profil“ hatte in seiner Ausgabe vom 2. April eine nicht unumstrittene Titelstory gewählt, in welcher unter dem …
Wie funktionieren Nachrichtenportale? – Ansichtssache
Eine vor kurzem veröffentlichte Erhebung ergab, dass „Mail Online“ – die Website der britischen Tageszeitung „Daily Mail“ – mit 45 Millionen Besuchern im Monat die meistbesuchte und damit erfolgreichste Nachrichtenseite im Internet ist. Dem Format „Mail Online“, welches seit 2008 existiert, wird ein starker Fokus auf Stars und dem Showbusiness nachgesagt. „Wir geben den Menschen, was sie lesen wollen“, kommentiert James Bromley, Managing Directory von „Mail Online“ diesen Umstand und erklärt damit offenbar das Erfolgsmodell.
Im Herzen noch immer kein Techniker – Ansichtssache
Im Juni 2004 hatte ich unter dem Titel „Im Herzen kein Techniker“ in der „Ansichtssache“ von meiner beruflichen Vergangenheit erzählt. Ich war zum damaligen Zeitpunkt seit rund 15 Jahren in verschiedenen Unternehmen und Aufgabenbereichen der Informationstechnologie tätig gewesen. Den Anstoß für den Artikel gab mir offenbar ein inneres Bedürfnis, welches darin bestand einige Betrachtungen über mein Verhältnis zu der Branche und meiner eigenen Berufslaufbahn niederzuschreiben.
Es lebe der Sport – Ansichtssache
Es scheint fast so, als ob ich vierzig Jahre alt werden mußte um mir ernsthafte Gedanken über eine sportliche Betätigung …
Die Zukunft des E-Mail – Ansichtssache
In der letzten Zeit bin ich in verschiedenen Medien auf Artikel gestoßen, in denen versucht wurde das angeblich nahende Ende des E-Mail Systems vorherzusagen. Nachdem mich diese Einschätzung im ersten Moment nicht nur überrascht, sondern auch ein wenig irritiert hat möchte ich in dem heutigen Beitrag meine eigene Sichtweise dazu ein wenig beleuchten.
Die Schilling Nostalgie – Ansichtssache
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als in den 80er und 90er Jahren an jedem Straßeneck eine Videothek eröffnet wurde. Der Verleih von VHS-Kasetten und der späteren DVD florierte auch durchaus, doch sind diese Zeiten auch schon wieder lange vorbei. Die technischen Möglichkeiten der Filmbeschaffung und geänderte Gewohnheiten der Menschen haben dazu geführt, daß viele Videotheken bereits ihren Geschäftsbetrieb wieder einstellen mußten.